Dienstag, 11. Februar, 16 - 19 Uhr,
Caritasverband Sigmaringen, Fidelissaal, Fidelisstraße 1, Sigmaringen
Workshop für Ehrenamtliche aus der Arbeit mit Geflüchteten und Migrant:innen
Kulturelle Unterschiede können Hürden darstellen und Anlass geben zu Frustration.
Worauf git es zu achten?
Woran kann ich mich orientieren?
Wie begegne ich Missverständnissen und Konfilkten?
In diesem Workshop geht es um eine erste Sensibilisierung für kulturelle Unterschiede und, um ein Bewusstwerdern der eigenen kulturellen Prägung. Darüber hinaus wird Basiswissen im Blick auf interkulturelle Fragestellungen vermittelt und für damit zusammenhängende Herausforderunge und den Umgang damit sensibilisiert.
Anmeldung bis zum 3.2.2025 bei der Ehrenamtskoordinatorin des Caritasverbandes Manuaela Friedrich 07571-730117 oder an
Dr. Jörg Sieger, Referent für Migration und Vielfalt sowie Engagementförderung und Sozialraum beim DiCV Freiburg
Begegnungen und Gespräche,
Donnerstag, 13. Februar,
Ev. Gemeindehaus Karlstr. 24, von 16:00 - 18:00 Uhr
Referentin: Barbara Gall
Eine Reise in kontrastreiche Länder am fernöstlichen Äquator
Die Nachbarländer Singapur und Malaysia, an jahrhundertealten Handelsrouten gelegen, könnten unterschiedlicher nicht sein: Der streng regierte Stadtstaat Singapur ist das konfuzianisch geprägte kleinste und reichste Land Südostasiens mit interessanter Architektur. Der auf dem Festland befindliche Teil Malaysias ist durch zahlreiche unterschiedliche Bevölkerungsgruppen und deren Religionen gekennzeichnet sowie durch die geografische Dreiteilung in einen hochindustrialisierten Westen, ausgedehnte Palmölhaine in der Landesmitte und große, geschützte Dschungelgebiete im Osten.
Ein Reisebericht mit Bildern.
Referentin: Barbara Gall
Der Andere Abend
Sonntag, 16. Februar, 19 Uhr, Kreuzkirche, Binger Str. 9
Das Vorbereitungsteam freut sich auf Ihr kommen.
Frauengespächskreis
Dienstag, 18. Februar, 9 Uhr Kreuzkirche Binger Str. 9,
Referentin: Sigrid Bartschat
Der Frauengesprächskreis trifft sich jeweils im 9.00 Uhr zum gemeinsamen Frühstück im Gemeinderaum der Kreuzkirche zu folgendem Thema:
Christa von Viehbahn, Gründerin der Aidlinger Schwesternschaft
Referentin: Sigrid Bartschat
Übungsabende alle zwei Monate jeweils Donnerstags - Beginn: 20. Februar
von 19:00 Uhr bis 20:30 Uhr im evangelischen Gemeindehaus in der Karlstraße
Markus Gaiser
Um im Alltag unserer Sprache bewusst zu werden und bei Konflikten eine systemische Vorgehensweise zu vertiefen, bietet FairWandel SIG ab Februar 2025 in Kooperation mit der Evangelischen Kirchengemeinde Sigmaringen einen Übungskreis zur Gewaltfreien Kommunikation (GfK) nach Marshall B. Rosenberg an.
Hierbei werden vorrangig zu persönlichen Erfahrungen Lösungsansätze zur Konfliktbewältigung nach den vier Schritten der GfK – Beobachtung, Gefühle, Bedürfnisse und Bitten – erarbeitet.
Idealerweise treffen sich bei diesem Übungskreis Menschen, die bereits Kenntnisse mit den Grundsätzen der Gewaltfreien Kommunikation haben.
Die Übungsabende finden alle zwei Monate jeweils Donnerstags von 19:00 Uhr bis 20:30 Uhr im evangelischen Gemeindehaus in der Karlstraße statt.
Wir beginnen am Donnerstag, den 20. Februar 2025.
Die weiteren Termine sind voraussichtlich: 10.04., 12.06., 18.09., 13.11.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, für die Raumnutzung ist eine Spende willkommen. Für weitere Informationen wenden Sie sich gerne an Markus Gaiser unter der eMail:
.Mittwoch, 19.02.2025 | 19:30 Uhr,
Ev. Gemeindehaus (Karlstraße 24)
Vortrag von Doris Kurz
Doris Kurz zeigt eine Bildpräsentation mit Texten und Musik über die Via Francigena von Canterbury in England nach Rom in Italien.
Diesen historischen Frankenweg (seit dem 9. Jahrhundert), der bis heute als Pilgerweg begangen wird, ging Kurz fast in voller Länge.
Witterungsbedingt blieben einige Pilgertage im Jura- und Alpenbereich übrig, die sie in den folgenden Jahren nachholte.
Dabei bestieg sie gemeinsam mit Bruder Jakobus/Beuron den Großen Sankt Bernhard Pass (2473 m) und besichtigte die weltberühmte Abtei Saint Maurice d'Agaune (gegründet 515)
Eintritt frei, um Spenden wird gebeten
24. Februar, 18 Uhr, Ev. Gemeindhaus, Karlstr. 24
Gedenkfeier zum Kriegsbeginn in der Ukraine
mit Musik und Gedichten.
Herzliche Einladung an alle!
Gottesdienste zum Weltgebetstag
Freitag, 7. März 2025 18.00 Uhr St. Johann, Sigmaringen, anschließendes Zusammensein im alten Fidelishaus
19.00 Uhr Saal des kath. Gemeindehauses, Sigmaringendorf, anschließendes Zusammensein
Christinnen der Cookinseln - einer Inselgruppe im Südpazifik, viele tausend Kilometer von Europa entfernt - laden ein, ihre positive Sichtweise zu teilen: wir sind „wunderbar geschaffen!“ und die Schöpfung mit uns. Ein erster Blick auf die 15 weit verstreut im Südpazifik liegenden Inseln könnte dazu verleiten, das Leben dort nur positiv zu sehen. Es ist ein Tropenparadies und der Tourismus der wichtigste Wirtschaftszweig der etwa 15.000 Menschen, die auf den Inseln leben. Ihre positive Sichtweise gewinnen die Schreiberinnen des Weltgebetstag-Gottesdienstes aus ihrem Glauben. Trotz zum Teil auch problematischer Missionierungserfahrungen wird der christliche Glaube auf den Cookinseln von gut 90% der Menschen selbstverständlich gelebt und ist fest in ihre Tradition eingebunden. Die Schreiberinnen verbinden ihre Maorikultur, ihre besondere Sicht auf das Meer und die Schöpfung mit den Aussagen von Psalm 139 im Gottesdienst. Nur zwischen den Zeilen finden sich in der Liturgie auch die Schattenseiten des Lebens auf den Cookinseln. Es ist der Tradition gemäß nicht üblich, Schwächen zu benennen, Probleme aufzuzeigen, Ängste auszudrücken. Selbst das große Problem der Gewalt gegen Frauen und Mädchen wird kaum thematisiert. „Wunderbar geschaffen!“ sind diese 15 Inseln. Doch ein Teil von ihnen - Atolle im weiten Meer- ist durch den ansteigenden Meeresspiegel, Überflutungen und Zyklone extrem bedroht oder bereits zerstört. Welche Auswirkungen der mögliche Tiefseebergbau für die Inseln und das gesamte Ökosystem des (Süd-)pazifiks haben wird, ist unvorhersehbar. Welche Sicht haben wir, welche Position nehmen wir ein, was bedeutet „wunderbar geschaffen!“ in unseren Kontexten? Sie sind herzlich eingeladen am Freitag, 7. März 2025 einen der ökumenischen Weltgebetstagsgottesdienste zu besuchen
Frauengesprächskreis
Dienstag, 18. März, 9 Uhr Frühstück im Gemeinderaum der Kreuzkirche und Thema
Referentin: Ilse Hornäcker, Pfarrerin i. R
Sich die Liebe gefallen lassen –
Bibelarbeit über Johannes 13: Die Fußwaschung Jesu.
Der Frauengesprächskreis trifft sich jeweils um 9.00 Uhr zum gemeinsamen Frühstück im Gemeinderaum der Kreuzkirche und zu verschiedenen Themen.
Herzliche Einladung
Vortrag am Mittwoch, 19.März, 19 Uhr im Pfarrgemeindehaus Bingen, Kirchberg 13
Referentin: Frau Prof. Dr. Corinna Hempel,Fakultät Life Sciences, Sensorik, Konsumentenforschung und Ernährungsverhalten, Hochschule Albstadt-Sigmaringen
Lebensmittelverschwendung ist eine der drängendsten Herausforderungen unserer Zeit.
Wussten Sie, dass im Jahr 2022 ein Drittel der globalen Lebensmittelproduktion verschwendet wurde? Während weltweit 1,05 Milliarden Tonnen Lebensmittel im Müll landen, leiden mehr als 700 Millionen Menschen an Hunger.
Lebensmittelverschwendung stellt nicht nur ein ethisches Problem dar, sondern beeinflusst auch unser Klima und unsere Umwelt erheblich.
Die 11 Millionen Tonnen Lebensmittel, die in Deutschland nicht verzehrt werden, benötigen nämlich dennoch 1,7 Millionen Hektar Nutzfläche und etliche weitere Ressourcen für ihre Produktion und Verarbeitung.
Besonders in den privaten Haushalten Deutschlands, wo 58 Prozent der Lebensmittelabfälle entstehen, besteht Handlungsbedarf.
Es ist wichtig, nicht nur Verhaltensänderungen zu fordern, sondern auch die Gestaltung unserer Ernährungsumgebungen zu überdenken. Wie das konkret aussehen kann, werden wir uns in diesem Vortrag anschauen und anschließend diskutieren.
Corinna Hempel hat seit dem Wintersemester 2023 die Professur für Sensorik, Konsumentenforschung und Ernährungsverhalten an der Hochschule Albstadt-Sigmaringen übernommen.
Hier lehrt und forscht sie zu unterschiedlichen Einflussfaktoren auf Ernährungsentscheidungen.
Veranstalter: Grundschule Bingen und Kath. Kirchengemeinde Sigmaringen in Kooperation mit dem Bildungszentrum Gorheim sowie Partnern der Christlichen Erwachsenenbildung Sigmaringen
Eintritt frei, um Spenden wird gebeten
Frei durch das Evangelium?! Aufstehen für Gerechtigkeit – 500 Jahre nach dem Bauernkrieg
Mittwoch, 19.März 2025, 19 Uhr, Bildungszentrum Gorheim, Gorheimer Str. 28, Sigmaringen
Bibelarbeit mit Dr. Irene Tokarski
Bibelarbeit mit Dr. Irene Tokarski, Sozialethikerin und Leiterin des Bildungszentrum Gorheim.
Frauen sitzen in der katholischen Kirche immer noch in der zweiten oder dritten Reihe (von hinten) – angeblich, weil es so in der Bibel steht.
Gemeinsam wollen wir dies an jeweils einem Text aus dem Alten und dem Neuen Testament überprüfen.
Was traut die Bibel den Frauen zu?
Dr. Irene Tokarski hat in Bolivien zwanzig Jahre befreiende Bibelarbeit gelernt und gelehrt.
Begegnungen und Gespräche,
Donnerstag 27. März, Ev. Gemeindehaus, Karlstr. 24, 16:00 - 18:00 Uhr
Referent: Pfarrer Prof. Dr. Bernhard Mutschler
BruderhausDiakonie – historisches Erbe und heutige Gestalt
Vor über 180 Jahren begann der in Zwiefalten geborene Theologe Gustav Werner mit sozialdiakonischen Angeboten in Reutlingen. Er kümmerte sich mit seinen Helferinnen und Helfern um Arme, Schwache und Waisenkinder. Wenige Jahrzehnte später galt er als Sozialreformer und Industriepionier. Sein diakonisches Werk wuchs auf rund 1800 Personen in mehr als zwanzig verschiedenen Orten in Südwestdeutschland an. Menschen fanden im Bruderhaus, der späteren Gustav Werner Stiftung, Heimat, Bildung und Arbeit. Bedarfsorientierte Unterstützung wurde mit industriellem Aufbruch verbunden. Werners diakonisches Werk ist stetig weiter gewachsen – zu einer großen gemeinnützigen Stiftung in Baden-Württemberg.
Welche Angebote sind heute charakteristisch für die BruderhausDiakonie?
Bernhard Mutschler, in den 90er-Jahren Vikar an der Stadtkirche Sigmaringen, nimmt uns mit auf eine historische Reise und in die Entwicklung von Werners Diakoniewerk bis zur heutigen BruderhausDiakonie.
Herzliche Einladung zu Informationen, Bildern und Gesprächen.
Referent: Pfarrer Prof. Dr. Bernhard Mutschler, Theologischer Vorstand der BruderhausDiakonie, Reutlingen
Poltisches Nachtgebet am 4. April um 19 Uhr in der Ev. Stadtkirche, Karlstr. 24
Bündnis „Vielfalt gemeinsam leben“
Das Bündnis „Vielfalt gemeinsam leben“ führt seine Reihe der „Politischen Nachtgebete“ in der Fastenzeit 2025 fort.
Unter der Überschrift: „Wert-Voll leben in unserer Gesellschaft“ lädt das Bündnis aus Kirchen, Wohlfahrtsverbänden wie DRK, Caritas und Diakonie und vielen Vertretern aus Politik und Gesellschaft am Freitag, 04.04.2025 um 19.00 Uhr in die Evangelische Stadtkirche Sigmaringen ein.
Inhaltlich geht es in diesem Politischen Nachtgebet um die Reflexion und Auseinandersetzung mit Werten im persönlichen Leben, im Zusammenleben, in Demokratie, Gesellschaft und Kirche.
Der Soziologe Hartmut Rosa und der Arabist und Islamwissenschaftler Thomas Bauer sind der Überzeugung, dass die Kirchen wichtige Orte des Austauschs über Werte in unserer Gesellschaft darstellen.
Zunächst werfen wir einen Blick auf unsere eigenen Werte und anschließend auf die Werte anderer in unserer Gesellschaft.
Was ist mir wichtig?
Für welche Werte stehe ich ein?
Gelingt es mir, mit anderen in den Austausch zu kommen?
Es geht nicht zuletzt auch um das Spannungsfeld „gemeinsamer Wertekanon als gesellschaftliche Grundlage versus Diversität und Aushalten von Vielfältigkeit“. Was kann hilfreich sein im Umgang mit Wertunterschieden und unterschiedlichen Sichtweisen?
Als Gast wird Frau Elisa Golks , Referentin der Fachstelle Demokratiebildung des Diözesanen Bildungswerks des Erzbistum Freiburg und Studentin der Theologie und Geschichte, zum Thema des Nachtgebetes einen Impuls mit interaktiven Elementen gestalten.
Eingebettet ist der Impuls in einen liturgischen Rahmen mit gemeinsamen Liedern, Schriftwort und Gebet.
Im Anschluss an das Nachtgebet sind alle Mitfeiernden noch zu einem gemeinsamen Essen in das evangelische Gemeindehaus eingeladen, bei dem die Möglichkeit besteht, miteinander ins Gespräch zu kommen.
Der Eintritt für den Abend und das Essen ist wie bei allen Politischen Nachtgebeten frei.
Wir bitten um Spenden für die Arbeit des Bündnisses Vielfalt Gemeinsam Leben.
Neue Ausstellung im ökumenischen Gemeindebüro ‚mittendrin'
Ausstellungseröffnung am Sonntag, 6. April um ca. 10.45 Uhr
Margarete Goth, Pfarrerin im Ruhestand, Künstlerin
Wir laden herzlich zur nächsten Ausstellungseröffnung im ökumenischen Büro mittendrin am Sonntag, 6. April um ca. 10.45 Uhr ein.
Die Ausstellung trägt den Titel „Hoffnungsschimmer – aus der Druckwerkstatt Johanneskirche“.
Die Künstlerin Margarethe Goth schreibt dazu: Für den Ruhestand haben mein Mann und ich eine kleine methodistische Kirche gekauft, die Johanneskirche in Balingen-Streichen. Hier hat meine Druckwerkstatt ihren Platz gefunden.
Der originale Arbeitsplatz meines Vaters ist hier im Untergeschoß untergekommen. Mit seinem Ruhestand wurde die Druckerei, in der er als Schriftsetzer gearbeitet hat, aufgelöst.
Seit einigen Jahren beschäftige ich mit der Kunst des Druckens. Zur „Schwarzen Kunst“ des Buchdrucks kamen viele Experimente anderer Drucktechniken. Der Siebdruck begeistert mich zurzeit sehr. Aber auch Holz- und Linolschnitt, Drucken mit der Geli Plate und andere kreative Drucktechniken haben inzwischen Einzug in meiner Druckwerkstatt Johanneskirche gefunden, die am 02.02.2020 eröffnet wurde.
Drucken heißt, arbeiten in Serie. Dabei ist jeder Druck ein Original.
Eine kleine Auswahl von Buch-, Holz- und Siebdruckarbeiten werden im mittendrin ausgestellt sein.
Dazu gehören die Serien: „I have a dream“, „Unser Leben ist Stückwerk“ und „Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst?“
Nicht fehlen wird das Titelbild der Ausstellung mit einem Siebdruck nach einem Foto vom Kirchturm unserer Johanneskirche.
06.04.2025 | 14:00 Uhr
Ev. Gemeindehaus
In der orthodoxen Kirche gibt es viele besondere Ostertraditionen. Eine davon, die besonders in der Ukraine ausgeprägt ist, wird die ukrainische Künstlerin Iryna Boiko im Ev. Gemeindehaus vorstellen: Das traditionell ukrainische Färben von Ostereiern. Die Künstlerin lädt Sie herzlich zu einem gemeinsamen Workshop ein, in dem Sie die faszinierende Kunst der ukrainischen Pysanka-Eiermalerei entdecken können. Tauchen Sie ein in die reiche Tradition und Symbolik dieser kunstvollen Handwerkskunst, die seit Generationen von ukrainischen Künstlern weitergegeben wird.
Im Verlauf des Workshops werden Sie:
• Die Geschichte und Bedeutung der Pysanka-Kunst kennenlernen.
• Grundlegende Techniken der Eiermalerei erlernen.
• Traditionelle ukrainische Symbole und Motive entdecken und auf Ihre eigenen Eier übertragen.
Unsere erfahrene Künstlerin wird Sie durch jeden Schritt führen und Ihnen helfen, Ihre eigene einzigartige Pysanka zu gestalten. Diese Veranstaltung ist für Teilnehmer jeden Alters und Könnens geeignet, also bringen Sie gerne Ihre Familie und Freunde mit!
Wir bitten Sie, 3-4 Eier selbst mitzubringen. Alle anderen Materialien werden im Workshop gestellt. Der Unkostenbeitrag beträgt max. 7 Euro. Bitte beachten Sie, dass die Plätze begrenzt sind, daher empfehlen wir eine frühzeitige Anmeldung, um Ihren Platz zu sichern.
Für Anmeldungen und weitere Informationen kontaktieren Sie uns bitte unter iry .
Wir freuen uns darauf, Sie zu diesem kreativen und inspirierenden Workshop begrüßen zu dürfen.
Frei durch das Evangelium?! Aufstehen für Gerechtigkeit – 500 Jahre nach dem Bauernkrieg
Mittwoch, 9. April 2025, 19 Uhr, Evangelisches Gemeindehaus
Gesprächsrunde mit Impulsvortrag
Liebe und tu was du willst: Darf Christ*in queer, trans, inter u.a. sein?
„Als Mann und Frau erschuf er sie“ (Gen 2,24).
So steht es in der Bibel. Aber die Bibel selbst erzählt so unterschiedliche Lebensentwürfe und –geschichten, dass von „typisch Mann und typisch Frau“ nicht die Rede sein kann und uns dies schon lange nicht mehr weiterhilft.
Welche Liebe fordert die Bibel?
Gesprächsrunde mit Impulsvortrag von Michael Schüßler, Professor für Praktische Theologie an der Universität Tübingen, und weiteren Gästen
Begegnungen und Gespräche,
Donnerstag, 10. April 2025, 16 Uhr Ev. Gemeindehaus, Karlstraße 24,
Referentin: Susanne Heckel, Rechtsanwältin, Sigmaringen
Als Rechtsanwältin unterrichtet die Referentin seit vielen Jahren in der Alten-, Kranken- und Heilerziehungspflege. Sie begleitet einerseits die Ausbildung in diesem Beruf, wirkt andererseits aber auch im Bereich der Fort- und Weiterbildung von Pflegekräften mit.
Durch das neue Pflegeberufegesetz möchte die Politik die Qualität der pflegerischen Ausbildung stärken und den Beruf für junge Menschen attraktiver machen. Damit soll dem entstehenden Ungleichgewicht zwischen dem Versorgungsbedarf pflegebedürftiger Menschen und dem pflegerischen Angebot entgegengewirkt werden.
Eine weitere aktuelle Entwicklung ist das Thema Integration von Menschen mit Migrationshintergrund in die Pflege. Die Referentin unterrichtet Staatsbürgerkunde und Rechtskunde für Migranten, die nach Deutschland gekommen und hier im Pflegeberuf ausgebildet werden.
Referentin: Susanne Heckel, Rechtsanwältin, Sigmaringen
Voraussichtlicher Termin Palmsonntag, 13. April | 18:00 Uhr
Marktplatz Sigmaringen
Sigmaringen. Am Palmsonntag, 13. April, 18 Uhr findet auf dem Marktplatz in Sigmaringen ein offenes Singen für den Frieden statt. Die Veranstaltung, die von Diakon Werner Knubben und Bezirkskantor Bruno Hamm erdacht und entwickelt wurde, wird von der Seelsorgeeinheit und der Evangelischen Kirchengemeinde Sigmaringen veranstaltet und von der Stadt Sigmaringen unterstützt.
An diesem Frühlingsabend möchten die Organisatoren ein überzeugendes und berührendes Zeichen für die Verbundenheit aller Menschen in ihrer Sehnsucht nach Gewaltlosigkeit, Gerechtigkeit und Frieden setzen. Trennung und Ausgrenzung verhindern Frieden, denn dieser ist nur denkbar und möglich in Verbundenheit. Deshalb sollen sich Teilnehmerinnen und Teilnehmer beim offenen Singen weltbekannter Friedenslieder mit verschiedenen Chören, Musikgruppen und Solisten ihrer Werte bewusstwerden. Bei den meisten Liedern können alle mitsingen und dabei auch erleben, wie das Bindungshormon Oxytocin schon nach 30 Minuten seine Wirkung zeigt. Beim Singen werden Endorphine freigesetzt, die den Gefühlszustand unmittelbar positiv beeinflussen. Gemeinsam soll die Erfahrung gemacht werden, dass Musik als verbindender Faktor eint und so ein Zeichen für ein friedliches Miteinander gesetzt werden.
Auf der großen, fahrbaren Bühne der Stadt werden die Chöre von St. Johann und der Kantorei der Ev. Kirchengemeinde, der Chor „Wir für Euch“, die Bilharz Harmonists, das Blechbläserquintett sowie die Solistinnen Lisa Livingston und Fiona Skuppin Lieder wie „Die Gedanken sind frei“, „We shall overcome“ „Sag‘ mir, wo die Blumen sind“, „Wind of change“, „Freude schöner Götterfunken“ und zum Abschluss „Der Mond ist aufgegangen“ singen. Zuvor aber werden Menschen in ihrer Heimatsprache die Bitte um Frieden ausdrücken und in diesem kleinen Friedensritual stärkende Verbundenheit erlebbar werden lassen.
Für Nachfragen: Werner Knubben, 07571514466 / 01717101842
Frei durch das Evangelium?! Aufstehen für Gerechtigkeit – 500 Jahre nach dem Bauernkrieg
Mittwoch, 23.April 2025, 19 Uhr, Fidelishaus Sigmaringen, Fidelisstr. 1
Frohe Botschaft mit Kreuz und Schwert?
Mission früher und heute.
In der Zeit des Fidelis von Sigmaringen war Mission ein blutiges Geschäft.
Es galt als legitim, zur Rettung der unsterblichen Seele Menschen mit dem Tod zu bestrafen.
Heute will niemand mehr missioniert werden. Aber was machen wir dann mit dem „Geht hin in alle Welt und verkündet allen Völkern das Evangelium?“ (Mt 28,19).
Dr. Michael Fliri, Historiker und Diözesanarchivar Feldkirch
Vom 30. April bis 4. Mai 2025 ist es endlich so weit: Der Deutsche Evangelische Kirchentag kommt zurück nach Hannover – die Stadt, in der die Kirchentagsbewegung 1949 gegründet wurde.
Bei rund 1.500 Veranstaltungen ist für alle etwas dabei: Teilnehmende können sich aus gesellschaftlichen Diskussionen, Bibelarbeiten, interkulturellen Angeboten, großen und kleinen Konzerten, Theateraufführungen, Workshops und vielen weiteren Formaten ein individuelles Programm zusammenstellen, ganz nach ihren eigenen Interessen.
Kirchentag ist einmalig!
Das Allerwichtigste beim Kirchentag sind die Menschen selbst. Die Gemeinschaft und der Austausch untereinander stehen im Mittelpunkt des Geschehens. Egal, ob allein, mit dem Freundeskreis, der Gemeindegruppe oder der eigenen Familie – überall gibt es die Möglichkeit für Begegnung und gemeinsame Erlebnisse.
Der Kirchentag in Hannover steht dabei unter der Losung „mutig – stark – beherzt“ (nach 1 Kor 16,13-14). Mutig – stark – beherzt: So wollen wir über die Herausforderungen unserer Zeit diskutieren, uns einander zuwenden und gegenseitig im Glauben bestärken. Seien Sie dabei!
Gemeinsam zum Kirchentag
Das Evangelische Bildungswerk Balingen und Sulz bietet gemeinsam mit anderen Bildungswerken eine Fahrt zum Kirchentag an. Für alles ist gesorgt! Sie müssen sich weder um Busfahrt noch um das Hotel kümmern. Alle wichtigen Infos finden Sie im Anmeldeflyer, den Sie hier herunterladen können.
Hier sind die wichtigsten Infos in der Zusammenfassung:
Veranstalter: Biblisch Reisen
Zustiegsmöglichkeit in Mengen
Reisepreis:
Pro Person im Doppelzimmer: ca. € 690,-
Einzelzimmerzuschlag: € 135,-
Tagestickets für alle 5 Tage sind inklusive
Teilnehmerzahl: mind. 45 Personen, max. 50 Personen
Anmeldefrist: bis spätestens 20. Februar 2025. Reiseversicherung über Biblische Reisen ist erhältlich.
Frauengesprächskreis
am Dienstag, 13. Mai, 9.00 Uhr
gemeinsames Frühstück im Gemeinderaum der Kreuzkirche, Binger Str. 9
Wie lieblich ist der Maien“ – wir singen gemeinsam
Der Frauengesprächskreis trifft sich jeweils um 9.00 Uhr zum gemeinsamen Frühstück im Gemeinderaum der Kreuzkirche und zu verschiedenen Themen.
Herzliche Einladung!
Nächstes Treffen: Dienstag, 3. Juni
Thema noch offen
Erwachsenenbildung am 14. Mai, Ev. Gemeindehaus, Karlstraße 24,
Vortrag zum 275. Todestag von Johann Sebastian Bach von
Cellist Hans-Hinrich Renner
Am 14. Mai wird der Sigmaringer Cellist Hans-Hinrich Renner im Gemeindehaus einen Vortrag über Johann Sebastian Bach halten.
Bachs Musik, die jeden klassischen Musiker lebenslang begleitet, gewinnt bis heute weltweit immer mehr an Popularität.
Wer aber war Bach wirklich?
Wie war seine Persönlichkeit, wie war er als Mensch?
Gerade diese Frage interessiert Bach-Freunde besonders, nur leider wissen wir im Gegensatz zu anderen Komponisten sehr wenig über ihn. Dazu werden im Rahmen des Vortrags einige neuere Bach-Biografien vorgestellt.
In dem Vortrag soll den Gründen für die besondere Liebe, die so viele Menschen Bachs Musik entgegenbringen, nachgespürt werden.
Dabei geht es einerseits um Renners persönliches Verhältnis zu Bach, aber auch um typische Stilmerkmale, die seine Musik von anderen Komponisten dieser Zeit unterscheidet.
Gerade für ihn gilt wohl besonders Nitzsches Wort: "Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum".
Zu einem etwas späteren Zeitpunkt wird Hans-Hinrich Renner aus den bekannten Cello-Solosuiten von Bach die Nummern 3,2 und 6 im Gemeindehaus spielen.
Begenungen und Gespräche
Donnerstag, 15. Mai,
Treffpunkt: 13 Uhr Stadthalle Sigmaringen, Fahrgemeinschaften
Ein großes Naturschutzgebiet ist in der Nähe von Sigmaringen entstanden.
Diese Exkursion wird die vielfältige Natur im Ried sichtbar und erlebbar machen.
Geplant ist eine Besichtigung des Naturschutzzentrums in Wilhelmsdorf, Riedweg 3, und eine einstündige Wanderung im Pfrunger-Burgweiler Ried.
Nach dem Besuch der Ausstellung geht es mit einer Führung zum Riedlehrpfad.
Nach der Wanderung ist eine Kaffeepause eingeplant.
Die Fahrt erfolgt mit eigenen Pkws; sinnvoll ist es, Fahrgemeinschaften zu bilden.
Der Treffpunkt für die Abfahrt ist um 13 Uhr bei der Stadthalle Sigmaringen; die Führung vor Ort beginnt um 14 Uhr.
Die Kosten für Eintrittsgelder und Führung belaufen sich auf 8 €.
Anmeldungen im Gemeindebüro unter der Telefonnummer 07571-683010 oder bei Inge Spörl 07571-64312.
Frei durch das Evangelium?! Aufstehen für Gerechtigkeit – 500 Jahre nach dem Bauernkrieg
Mittwoch, 21.05.2025, 19:00 - 21:00 Bildungszentrum Gorheim, Gorheimer Straße 28
Referent: Gerhard Kruip
„Was ihr den Geringsten getan habt, das habt ihr mir getan.“(Mt 25)
Die Option für die Armen ist aber kein Spendenaufruf, sondern die Entscheidung, sich für eine gerechte Welt hier und jetzt einzusetzen.
Wie kann das gelingen?
Prof. Gerhard Kruip ist Professor i.R. für chrisltiche Anthropologie und Sozialethik an der Universität Mainz.
Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.
Musik im Gemeindehaus, Karlstr. 24,
am 25. Mai um 17 Uhr spielt Hans-Hinrich Renner am Violoncello zum Bach-Jahr
In der Reihe Musik im ev. Gemeindehaus, Karlstraße 24, gibt es dieses Jahr wieder ein Konzert.
m 25. Mai um 17 Uhr spielt Hans-Hinrich Renner am Violoncello zum Bach-Jahr.
2025 jährt sich der Todestag des weltberühmten Komponisten Johann Sebastian Bach zum 275. Mal.
Neben vielen Kantaten, Orgelwerken, Orchesterstücken oder Geigenpartiten gibt es wunderschöne solistische Cellosuiten.
Davon spielt Hans-Hinrich Renner die Nummer 3 C-Dur, 2 D-Moll, und 6. D-Dur.
Dieses Konzert steht im Bezug zu seinem Vortag am 14.5. im ev. Gemeindehaus
Der Eintritt ist frei, um Spenden zur Deckung der Kosten wird gebeten.
Herzliche Einladung!
Frei durch das Evangelium?! Aufstehen für Gerechtigkeit – 500 Jahre nach dem Bauernkrieg
Mittwoch, 28. Mai und Dienstag, 3. Juni, jew. 19.30 -21 Uhr, Ev. Gemeindehaus, Karlstr. 24
Lektürekurs mit Theologe und Historiker
Die Berufung auf das Evangelium und das Verlangen nach Freiheit sind die grundlegenden Anliegen des Bauernkriegs, der sich 2025 zum 500. Mal jährt.
Ihren entscheidenden Impuls erhält die von Tirol bis Thüringen und vom Elsass bis nach Franken alle Herrschafts- und Territorialgrenzen überspringende Freiheitsbewegung von 1525 aus der Reformation und der mit ihr verbundenen Infragestellung der bestehenden kirchlichen Ordnung.
In einem über zwei Abende gehenden Lektüre- und Gesprächskurs gehen der evangelische Theologe Matthias Ströhle und der Historiker Dr. Edwin Ernst Weber am Beispiel der Luther-Schrifft „Von der Freiheit eines Christenmenschen“ von 1520 und der „Zwölf Artikel“ des Memminger Bauernparlamentes von 1525 dem Zusammenhang von Evangelium und Freiheit in der Reformation und im Bauernkrieg nach.
In theologischer wie historischer Perspektive werden der – durchaus unterschiedliche – Freiheitsbegriff der beiden Schriften und ihr Verständnis des Evangeliums untersucht und diskutiert.
Der Kurs findet am Mittwoch, 28. Mai, und Dienstag, 3. Juni 2025, jeweils von 19.30 bis 21 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus Sigmaringen als Gemeinschaftsveranstaltung von Evangelischer Erwachsenenbildung Sigmaringen und Bildungswerk Inzigkofen statt.
Die Teilnahme ist kostenfrei, Spenden zur Deckung der Unkosten (Kopien der Drucke von 1520 und 1525) sind willkommen.
Um Anmeldung der Teilnahme wird gebeten unter Tel. 07571/683010 oder Email:
Frei durch das Evangelium?! Aufstehen für Gerechtigkeit – 500 Jahre nach dem Bauernkrieg
Mittwoch, 4. Juni 2025, 19 Uhr, Bildungszentrum Gorheim, Gorheimer Str. 28, Sigmaringen
Gesprächsrunde
Dürfen sich ChristInnen an der Politik die Hände schmutzig machen? Oder müssen wir uns sogar für eine gerechte Gesellschaft einsetzen – auch in verantwortlichen Positionen?
Überleben christliche Überzeugungen im politischen Alltagsgeschäft?
Drei ChristInnen, evangelisch und katholisch, berichten von ihren Erfahrungen in unserem Landkreis.
Gesprächsrunde mit Landrätin Stefanie Bürkle, Prof. Christian Heckel, Präsident des Verwaltungsgerichts Sigmaringen, Kreisrat Hermann Brodmann
Begegnungen und Gespräche,
Donnerstag, 26. Juli, 16 Uhr Ev. Gemeindehaus, Karlstr. 24
Referentin: Dr. Dorothee Schlunk, Tübingen
Ganz im Süden Spaniens liegt Andalusien, heute eine vielbesuchte Urlaubsregion mit mediterraner Landschaft, endlosen Olivenhainen, Orangenbäumen und großartiger maurischer Architektur.
Schon Jahrhunderte vor Christi Geburt segelten Phönizier übers Mittelmeer dorthin, gefolgt von den Römern, dann den Mauren (Berberstämme aus Nordafrika), Juden und schließlich Christen.
Lange klappte das friedliche Miteinander, bis die Christen 1492 auch Andalusien eroberten und mit einer Zwangschristianisierung begannen.
Die vielfältigen kulturellen Einflüsse aber haben bis heute ihre Spuren hinterlassen, besonders in Architektur und Kunst. So dürfen wir heute prachtvolle Bauten, Moscheen und Burgen der Mauren bewundern - besonders bekannt und berühmt ist die Alhambra in Granada - und staunend eintauchen in eine uns fremde, orientalische Welt.
Referentin: Dr. Dorothee Schlunk, Tübingen
Begegnungen und Gespräche
Donnerstag, 11. Juli
Ausflug ins Freilichtmuseum Neuhausen ob Eck
Der Sommerausflug geht in diesem Jahr ins Freilichtmuseum nach Neuhausen ob Eck.
25 historische Gebäude wurden an ihrem ursprünglichen Standort abgebaut und im Freilandmuseum wieder original aufgebaut mit viel Liebe zum Detail.
Viele Häuser stammen aus der Region.
Geplant ist eine Busreise und eine klassische Führung im Freilichtmuseum, die ca. 90 Minuten dauert.
Am Ende der Besichtigung ist eine Kaffeepause eingeplant.
Die Kostenbeteiligung für Busfahrt, Eintritt und Führung beträgt 15 € pro Person.
Der Ort und die genaue Abfahrtszeit mit dem Bus werden zeitnah bekannt gegeben.
Zur besseren Planung ist eine Anmeldung im Gemeindebüro, Telefonnummer 07571-683010, erforderlich.
Frei durch das Evangelium?! Aufstehen für Gerechtigkeit – 500 Jahre nach dem Bauernkrieg
Mittwoch 24. September 2025, 19 Uhr, Bildungszentrum Gorheim, Gorheimer Str. 28, Sigmaringen
Philipp Koch, Referent für Ökumene und Weltanschauungsfragen
Religiöser Fundamentalismus und Versuche, die Heiligen Schriften möglichst wortwörtlich zu leben, breiten sich nicht nur in Amerika oder im Islam aus. Auch in „gut katholischen“ Kreisen können scheinbar klare Positionen inmitten einer beängstigenden Welt sehr verlockend wirken.
Aber: Was macht uns wirklich frei und was eher unfrei? Wie weit dürfen „fromme“ Vorschriften in das persönliche Leben eingreifen? Philipp Koch ist Philosoph und katholischer Theologe.
Philipp Koch, Referent für Ökumene und Weltanschauungsfragen in der Erzdiözese Freiburg
Spaziergang durch den Prinzengarten
Begegnungen und Gespräche, Donnerstag, 25. September,
14.30 beginnt die Führung am Brunnen hinter dem Staatsarchiv,
Mitten in Sigmaringen liegt der wunderschöne Prinzengarten mit alten Bäumen, einer einzigartigen Gartenarchitektur und verborgenen Plätzen.
Ein geführter Spaziergang durch den Park, der in den 1870er Jahren als Landschaftsgarten angelegt wurde, zeigt die Schönheit des Gartens.
Geschichten und Unterhaltsames, zusammengetragen von der Gästeführerin Frau Liche, ergänzen den Spaziergang.
Seit 1974 ist der Prinzengarten für die Bevölkerung geöffnet. Um 14.30 beginnt die Führung am Brunnen hinter dem Staatsarchiv und kostet 3 € pro Person.
Danach ist ein Besuch im Sigmaringer Bahnhof geplant. Die Führung leitet die Gästeführerin Barbara Liche
Tagesfahrt nach Weinsberg und Neckarzimmern
27. September 2025
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Programm:
Weinsberg
mit historischer Führung zum Weinsberger Blutostern
Neckarzimmern
mit Besichtigung der Stammburg des Götz von Berlichingen
(Führung durch Dekan i.R. Beatus Widmann)
Pfarramt I
Dorothee Sauer
Pfarrerin in Sigmaringen & Codekanin im ev. Kirchenbezirk Balingen
Tel. 07571 / 683014
Pfarramt II
Matthias Ströhle
Pfarrer in Sigmaringen & Beauftragter für Hochschulseelsorge im ev. Kirchenbezirk Balingen
Tel. 07571 / 683011
Pfarramt III
Kathrin Fingerle & Micha Fingerle
Pfarrerin und Pfarrer in Sigmaringen
Tel. 07571 / 3430