Hilfe in der Krise

Gerade in dieser Zeit unterstützen wir uns gegenseitig ganz besonders!

Es kann schwer fallen, so eingeschränkt zu sein: Es gibt kaum Abwechslung, keine Treffpunkte mit vertrauten Gesichtern. Zu Hause ist es viel zu ruhig, weil niemand klingelt. Oder es ist viel zu eng und turbulent, weil Kinder nun rund um die Uhr in der Wohnung betreut werden müssen. Sorgen und Ängste kommen auf um liebe, ältere Menschen oder um sich selbst.

Wir sind immer noch für Sie da. Am Telefon. Mit E-Mails. Mit Gebeten. Mit praktischer Hilfe. Mit weiteren Ansprechpartnern und Netzwerken. Bitte rufen Sie uns an, oder schreiben Sie uns eine Bitte um Rückruf.

Wir kaufen für Sie ein:

Um die Ansteckungsgefahr zu verringern ist es für Ältere und andere besonders gefährdete Menschen wichtig, soweit wie möglich nicht mehr aus dem Haus zu gehen. Konfis und andere Gemeindeglieder haben sich bereit erklärt, kleinere Einkäufe zu übernehmen und Ihnen vor die Tür zu stellen. Das Geld kann man in einem Umschlag tauschen. Bitte melden Sie sich, wenn Sie dieses Angebot nutzen wollen, telefonisch unter 07571/683011 (Pfarramt II, Pfarrer Matthias Ströhle). Gerne können Sie uns auch eine Bitte um Rückruf zukommen lassen.

Anonyme Hilfe bietet die Telefonseelsorge:

Sorgen kann man teilen. 0800/111 0 111 · Ihr Anruf ist kostenfrei.

Wenn Ihre Grenzen verletzt werden:

HilfeTelefon Gewalt gegen Frauen Tel. 08000/116016 - www.hilfetelefon.de

Weitere Hilfen:

Die psychologische Beratungsstelle der Landeskirche hat einen Youtubekanal mit psychologischen Impulsen veröffentlicht. Weitere Infos finden Sie hier.